Markus Ulbig (r) und Dr. Ralf Bergmann am 1. März beim Firmenrundgang
Foto: Thomas Klewe
Dresden, 1. März 2017
Die Gespräche drehten sich unter anderem um die Chancen und Risiken der Energiewende und um die Unterstützung von Forschung und Entwicklung im Freistaat Sachsen.
Besonders interessierte den Minister, wie sich das Dresdner Unternehmen trotz des sehr hohen internationalen Wettbewerbsdrucks seit vielen Jahren an der Weltspitze behaupten kann.
„Unser Erfolgsrezept beruht auf drei Säulen“, erklärt HIGHVOLT-Geschäftsführer Ralf Bergmann: „der strikten Ausrichtung auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden, dem hohen, eigenen Qualitätsanspruch und dem exzellenten Fachwissen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
Um für jeden Kunden stets die technisch und wirtschaftlich beste Lösung entwickeln zu können, setzt HIGHVOLT auf Innovationen. „Wir unterziehen unsere Produkte einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Dafür stehen wir in einem sehr engen Wissensaustausch mit unseren Kunden und mit Fachleuten aus Universitäten und Hochschulen“, so Geschäftsführerkollege Bernhard Nick.
"Mit Interesse habe ich im letzten Jahr von der Auszeichnung der HIGHVOLT Prüftechnik Dresden als Top-Innovator 2016 erfahren. Das Unternehmen gehört damit zu den zahlreichen sächsischen Mittelständlern, die international sehr erfolgreich sind und das Rückgrat unserer heimischen Wirtschaft bilden“, urteilte der Minister. Während der Werksführung informierte sich der gelernte Elektroniker und Wirtschaftswissenschaftler zudem genauer über die Vorteile und technischen Besonderheiten der Hochspannungs-Prüfsysteme von HIGHVOLT.