Wie in den vergangenen Jahren auch, waren die Besucher beeindruckt von den meterhohen, futuristisch anmutenden Prüfsystemen. Ein Highlight war die Vorführung einiger Hochspannungsversuche, bei denen es laut krachte und blitzte. So generierte HIGHVOLT-Ingenieur Philipp Moritz zum Beispiel einen Blitzeinschlag auf ein Modell der Sächsischen Staatskanzlei
Dresden, 22. Juni 2017
Am späten Nachmittag öffnete die HIGHVOLT Prüftechnik Dresden GmbH ihre Türen für angemeldete Besucher. Rund 100 Gäste nutzten diese Gelegenheit, hinter die Kulissen des Dresdner Traditionsunternehmens zu schauen. HIGHVOLT informierte rund um das Thema Hochspannungsprüftechnik und warum diese zur Sicherung unserer täglichen Stromversorgung so wichtig ist. Beim Werksrundgang erhielten die Besucher einen Einblick in die einzelnen Fertigungsbereiche.
„Mit der Teilnahme an der Langen Nacht der Industrie möchten wir interessierten Besuchern die Welt der Elektrotechnik, insbesondere der Hochspannungstechnik ein Stück näher bringen“, sagt Geschäftsführer Dr. Ralf Bergmann. „Daher freuen wir uns, dass wir auch dieses Jahr wieder zahlreiche Berufsschüler und Studenten begrüßen konnten“, so Bergmann weiter.
Am Firmenstandort in Dresden wird seit über 110 Jahren geforscht, entwickelt und produziert. Das Ergebnis sind Hochspannungsprüfanlagen, die HIGHVOLTs Kunden dazu nutzen, um ihre Systeme zur Energieerzeugung und -übertragung, wie beispielsweise Hochspannungskabel, elektrische Schaltanlagen und Transformatoren, zu überprüfen und damit letztendlich die reibungslose Bereitstellung von elektrischer Energie für Wirtschaft und Verbraucher sicherzustellen.